· Sebastian Selka · 2 Minuten Lesezeit (geschätzt)

Die neue Arbeitswelt bei uns

Bei Symbiolab bieten wir den Engineers radikale und de facto uneingeschränkte Transparenz hinsichtlich der Firma und der Projekte. Die Engineers wissen, was sie wert sind bzw. welchen Wert sie für unsere Auftraggeber:innen stiften und deswegen wissen sie auch, welchen Preis sie haben. Und sie wissen auch, welchen Preis andere Symbiolab-Engineers haben. Das wissen sie, weil das Gehalt der Engineers – bis auf ein Basis-Einheitsgehalt – von dem von ihnen erwirtschafteten Umsätzen abhängt. Bis auf eine monatliche Administrationsgebühr (zur Deckung der Unfallversicherung, Steuerberaterkosten, IHK-Zwangsabgabe, etc.) erhalten die Engineers nämlich mind. 70% des Umsatzes nach Abzug von Spesen (z.B. notwendige Dienstreisen) als Gehalt (gemeint ist: als Arbeitgeberbrutto) ausbezahlt. Zusammen mit der Maßgabe des völlig frei einteilbaren und uneingeschränkten Urlaubs können die Engineers insofern selbst entscheiden wie viel sie arbeiten, verdienen oder Urlaub machen möchten. Ganz so, als wären sie Freelancer.

Bei uns gibt es nur genau zwei Hierarchiestufen: mich, den Geschäftsführer und alle anderen. Das ist nötig, denn irgendjemand muss offiziell zeichnungsberechtigt sein, die Verantwortung tragen und die Arbeiten übernehmen, die den Engineers nicht liegt: Sales, Marketing, Networking, Finanzen, Buchhaltung, you name it. Das ist auch der Deal und die Notwendigkeit in unserem Arbeitsmodell. Engineers möchten tun, was ihre Passion ist: Sie wollen Software entwickeln. Was uns zum nächsten Beitrag bringt.

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